Chlausä-Cup

Zunzger Waldlauf

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Altjahresbummel führte heuer nach Diegten

Rund 30 Turnerinnen und Turner besammelten sich am 8. Januar 2016 vor der Turnhalle zum Altjahresbummel.Traditionsgemäss wusste niemand, ausser die beiden Organisatoren, wohin die abendliche Reise führte. Zu Beginn galt es in vier Gruppen beim sogenannten "Bierdeckel-Watscheln" je zwei Bierdeckel unter den Achseln und unter den Kniekehlen eingeklemmt eine kurze Strecke zu transportieren. Dies gelang den meisten mehr oder weniger gut. Danach gab es einen kleinen Apéro. Aufgrund des schlechten Wetters ging die Reise mit dem Bus in Richtung Diegten. Unterwegs galt es erneut in Gruppen Denksportaufgaben zu lösen. In Diegten angekommen, zog es uns in die Garage von einem der Organisatoren. Dort durfte jeder selber seine Wunschpizza zusammenstellen und im Anhänger-Ofen backen. Blöderweise ging ziemlich früh der Pizzakäse aus :-)
Nach einem erneuten Quiz, führten die beiden Organisatoren, Désirée Wüthrich und Janik Pfister die Rangverkündigung durch. Kein Team konnte alles für sich entscheiden. So gingen die meisten der Aktiven nicht leer aus. Wer noch Kraft und Lust hatte, verirrte sich im Nachhinein im "Club cinquante-cinq" in Sissach für einen Schlummertrunk. Nochmals herzlichen Dank an die beiden Organisatoren. Es war super!

 

2016 Diverses 001

Die TV-Bummlerinnen und Bummler

 

Trainingsweekend Jugend

Trainingsweekend - da denken die Meisten wohl zuerst an knüppelhartes Ausdauertraining, schweisstreibende Kraftübungen und langweilige Theoriestunden. Weit gefehlt - das Trainingsweekend des TV Zunzgen's steht für Spass, Spiel, Kreativität, Unterhaltung und geselliges Zusammensein. Dank des tollen Programms wurde niemandem langweilig, und falls mal Heimweh aufkam, war das gleich wieder verflogen. (Rekordzeit nach eigenen Angaben von Markus Ettlin: 10 Sekunden...).

 

Die erste Nacht

Ein seeehr grosses Dessertbuffet lies am ersten Abend fast keine Wünsche offen. Ausser vielleicht jenen der Leiter, die Kinder würden innert weniger Minuten schlafen und ruhig sein. Obwohl die drei ältesten Jungs eine Stunde später im Bett sein mussten als die anderen, waren sie es die nicht schlafen konnten ob der "Kleinen" die Nintendo spielten und deshalb fast schon weinend bei den Leitern reklamierten. Verkehrte Welt dachten sich die Leiter und waren verwirrt. So sehr, dass nicht mal mehr ein gestandener Ingenieur die Weinflasche öffnen konnte. Weil die vorgesehene Zivilschutzanlage viel zu eng und stickig war übernachteten alle auf Matten in der Dreifachturnhalle, die aber nicht auf Barren gelagert werden durften! Und nein, auch nicht auf Schwedenkästen. Auch nicht auf Langbänken, nein! Und hier etwas für nächstes Jahr: man sollte vielleicht den Geräteraum abschliessen, damit die die Jungs nicht bereits um 5 Uhr morgens eine Runde Basketball inmitten aller Schlafenden starten.

 

Säulirennen bei den Höllgrotten

Der Wunsch nach Bewegung war also vorhanden und wurde erhört. Geschicklichkeitsparcours, Volleyball und Kinball erfüllten diesen Wunsch. Ebenso tat dies eine kleine Wanderung zu den Höllgrotten, wo dann die unterirdischen Seen, Krokodile und Schildkröten erforscht werden durften. Ebenso konnte ein Säulirennen verfolgt werden und ein eher dramatischer Appell an das Umweltbewusstsein erhört werden. Die Leiter wurden für die kurze Nacht bestraft als sie beim Schätzen des Geburtsjahres im Rahmen eines Postenlaufs offenbar deutlich älter aussahen. Weitere knifflige Aufgaben und Schätzfragen mussten die Kinder lösen. Zum Beispiel war eine Behaarung im Gesicht mit B gesucht? Na, weisst du's? Genau! Borsten...

 

Prominenter Besuch

Nach dem anstrengenden Tag waren die Kids so übermütig dass es den Leitern einfach zu laut wurde. Was kann man da tun? Einfach noch lauter sein! Die Stimmbänder der Leiter gab mehr her und manch ein Kind musste sich die Ohren zuhalten ob dem Geschrei und wilden Gestikulieren der Leiter. Danach waren die Leiter heiser, aber die Kids zumindest ruhig und die zweite Nacht konnte in Angriff genommen werden. Die Kids blieben ruhig... Ja, wirklich...

Guschi, eine Legende und Originals des TV Menzingen und manchen bekannt aus dem BLTV Sommerlager, stattete zusammen mit ihrer Tochter Sara den Leitern und Jonas noch einen Besuch ab. Nach dem letzten Kontrollgang aller Kästen konnte dann Susy die vielen verwirrenden Türen in der Küche schliessen und auch endlich ins Bett gehen.

 

Tanz, Spielturnier und Abschied

Noch so gerne hätte auch das Küchtenteam beim Üben des Lagertanzes mit Joana am Sonntagmorgen mitgemacht, denn fast alle Kids hatten daran Spass und waren motiviert diesen am Nachmittag dann bei der Ankunft zu präsentieren. Aber die mussten halt das Geschirr abwaschen. À propos, gespiesen wurde fabelhaft! Ob Spaghetti, Pizza, Grill oder Riz Casimir, alles hat Anklang gefunden. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Küchentiger!

Das Spielturnier am Sonntagnachmittag bildete den Abschluss eines tollen und unvergesslichen Weekends. Im Unihockey und Fussball galt es Tore zu schiessen, und im Jägerball mussten die Hasen innerhalb eines Vierecks (oder Rechteck?) abgeschossen werden. 

Nach der Rangverkündigung und dem Gruppenfoto wollten die meisten Kinder gar nicht mehr aus der Turnhalle um nach Hause zu gehen. Manchen gefiel es in Menzingen so gut, dass sie verschiedene Natelnummern der jungen lokalen Turnerinnen organisierten um wieder mal zurückzukommen. Nur schade, dass diese Jungs im nächsten Jahr nicht mehr zur Jugend zählen und deshalb nicht ans Jugendweekend mitkommen dürfen. Wenn es denn überhaupt eines gibt. Zu wünschen wäre es! Denn sowohl bei den Kindern als auch bei den Leitern bleiben nicht nur die T-Shirts und Natelnummern als Erinnerung, sondern auch die vielen wunderschönen Momente und Augenblicke.

 

Herzlichen Dank an Markus Ettlin und sein Leiterteam für den tollen Einsatz!

Ah ja, und Ettlin, falls du das Weekend nächstes Jahr wieder organiserst, denk doch bitte daran die Halle auch bereits am Freitagabend zu reservieren.

Trainingswochenende Jugend 2015 - der Film

 

Turnfahrt 2015 - gemütliche Action in der Zentralschweiz

Gemütlich ging sie los, die diesjährige Turnfahrt. Ein Brunch in der Hard sorgte bereits am Morgen für eine grandiose und ausgelassene Stimmung bei den Turnerinnen und Turnern. Gemütlich ging sie weiter, mit einer Zugfahrt nach Zug und einer Runde Minigolf. Obwohl das erste Mal auf einer Turnfahrt, war Delia Schneider gar nicht scheu und gewann souverän. Nach dieser ersten Anstrengung gab's eine kleine Stärkung und ein gemütliches Jass. Dann war aber fertig mit gemütlich. In Mettmenstetten, ZH war im Jumpin, der Trainingsstätte  der Schweizer Freeskiathleten für mächtig Action, rote Hintern und Adrenaling gesorgt. Fast alle trauten sich zu auf dem Hosenboden eine steile Rampe runterzurutschen um danach 10 bis 15m weit zu fliegen bevor das Wasser den Flug jäh stoppt.

Im Luzerner Camping ging's dann wieder eher gemütlich weiter, mit Wein, Bier, eingelegten Kirschen und Würsten vom Grill. Ausgeschlafen mussten die Turner am Sonntagmorgen den in Luzern ausgebüchsten Fuchs auffinden. Der Foxtrail führte vier Gruppen durch die unterschiedlichsten Ecken Luzerns, führte aber alle zu Weisswurst und Bier im Stadthaus Keller an der Reuss wo Thomas Kunz und Markus Ettlin (merci euch zwoinä) die Turnfahrt dann offiziell beendeten.

Zurück in Zunzgen, wollten nicht alle direkt nach Hause sondern fanden sich noch zu einem spontanen Pokerturnier in der Hard ein bevor dann auch sie den Heimweg antraten und so diese gemütliche und erholsame Turnfahrt definitiv beendeten.

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